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VfL D-Jugend – TuS Hilgert 5:0 (2:0)

Nur zwei Tage nach dem kräftezehrenden Pokalspiel gegen den TuS Asbach empfing unsere D-Jugend auf dem heimischen Hartplatz den TuS Hilgert. Bereits im Hinspiel konnte man das Spiel klar mit 7:2 für sich entscheiden, daher war heute die Vorgabe des Trainergespanns weiterhin die Tabellenführung für sich zu behaupten.

Die Jungs des VfL legten gleich zu Beginn sehr stark los und so konnte sich in der 3. Minute Jan Haferbecker im gegnerischen Strafraum durchsetzen und das frühe 1:0 markieren. Nur drei Minuten später eroberte Paul Schumann den Ball an der Mittellinie und dribbelte sich durch bis in den gegnerischen Strafraum, um eiskalt zum 2:0 abzuschließen. Danach schaltete der VfL zwei Gänge zurück, ließ den Ball aber weiterhin sicher in den eigenen Reihen laufen. Die beste Chance in dieser Phase hatte Marius Jung mit einem satten Schuss von der Strafraumkante, der nur knapp das Tor verfehlte. Somit ging  man mit einer hochverdienten, aber noch nicht gänzlich beruhigenden 2-Tore-Führung in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel und einigen Wechseln kam der VfL gut in die Partie. Mike Kähler eroberte den Ball auf dem linken Flügel und lief gezielt in den gegnerischen Strafraum, um mit einem strammen Schuss in die kurze Ecke auf 3:0 zu erhöhen. Von nun an verwaltete man das Spiel und spielte die Angriffe nicht mehr mit letzter Konsequenz zu ende. Daher dauerte es bis zur Schlussphase, ehe weitere Tor fallen sollten. Nach feinem Zuspiel auf David Keune, blieb dieser im Eins gegen Eins mit dem gegnerischen Torwart eiskalt und erhöhte auf 4:0 (49. Minute). Den Schlusspunkt setzte Dennis Springer mit einem platzierten Flachschuss von der Strafraumgrenze zum 5:0.

Durch den, auch in der Höhe verdienten, Sieg bleibt unsere D-Jugend weiterhin Tabellenführer, punktgleich mit der JSG Rengsdorf.

Für den VfL spielten: Niclas Koch, Kai Fuchs, Mike Kähler, Mika Heynen, Marius Jung, Paul Schumann, Romé Weimar, Jan Haferbecker, David Keune, Florian Selders, Dennis Springer, Nils Müller, Fabian Melles, Leart Krasniqi.