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VfL D-Jugend – JSG Nauort 1:2 (1:1)

Nach dem starken Saisonstart beim VfL Neuwied III (7:0) zeigte die D-Jugend des VfL erstmals in der neuen Saison eine schwächere Leistung als bisher. Die Gäste aus Nauort hatten zwar ihr erstes Meisterschaftsspiel mit 3:1 verloren, präsentierten sich aber sehr gut organisiert und zweikampfstark. So gestaltete sich das Spiel von Beginn an auf Augenhöhe. Die Jungs von Patrick Wilfert und Dominik Noll zeigten insbesondere im Passspiel und im Spielaufbau einige ungewohnte Schwächen. Nach einem langen Ball der Gäste aus deren Hälfte konnte die VfL-Abwehr den Ball nicht klären und ermöglichten dem Stürmer der Gäste sogar frei auf das VfL-Tor zu schießen. Den platzierten und strammen Schuss konnte VfL-Torwart Niclas Koch allerdings nicht halten. Wenige Minuten später stand erneut Niclas Koch im Mittelpunkt, als er zwei hochkarätige Chancen der Gäste mit zwei starken Paraden vereitelte. Danach kam die D-Jugend besser ins Spiel und konnte nach Zuspiel von Paul Schumann auf Jan Haferbecker zum 1:1 ausgleichen. Kurz vor der Halbzeit hatte Paul Schumann sogar die Führung auf dem Fuß, doch sein Heber über den gegnerischen Torwart konnte von einem Spieler noch auf der Linie geklärt werden.

Nach dem Seitenwechsel kam der VfL besser in die Partie. Die Gegner aus Nauort hielten allerdings gut dagegen, so dass es hin und her ging. Der VfL ließ dabei einige gute Chancen aus. In der Defensive hingegen stand man sicher und ließ kaum Torchancen zu. In der 50. Minute allerdings wurde ein gegnerischer Spiel unnötig im VfL-Strafraum gefoult, so dass es einen Strafstoß für Nauort gab. Diesen verwandelten die Gäste zum 1:2. Bis zum Spielende schafften es die Jungs der D-Jugend nicht mehr die Abwehrreihe der Gäste zu knacken. Folglich musste man die erste Saisonniederlage einstecken.

Für den VfL spielten: Niclas Koch, Kai Schumann, Mika Heynen, Justin Kraitschinski, Florian Selders, Bereket Müll, Dennis Springer, Mike Kähler, Paul Schumann, Jan Haferbecker, David Keune, Romé Weimar, Timo Bröker, Nils Müller, Tom Bacik.